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12. Symposium des Instituts für Internationales und Europäisches Insolvenzrecht von Diskussionsfreude geprägt

Das aktuellen Fragen der Harmonisierung des europäischen Insolvenzrechts gewidmete Symposium vereinte auch in diesem Jahr wissenschaftlichen Tiefgang mit drängenden Praxisfragen.

Zum 12. Mal fand in diesem Jahr das Symposium des Instituts für Internationales und Europäisches Insolvenzrecht der Universität zu Köln unter der Leitung des Institutsdirektors Prof. Dr. Christoph Thole statt.

Die Veranstaltung war mit 85 Teilnehmern gut besucht, darunter namhafte Insolvenzverwalter und bekannte Größen aus der Restrukturierungsbranche. Ministerialrat Alexander Bornemann, Leiter des Insolvenzreferats des Bundesministeriums der Justiz, eröffnete wie schon in den vergangenen Jahren die Vortragsreihe. Ihm folgten Dr. Christian Brünkmans (Flick Gocke Schaumburg Bonn, und Lehrbeauftragter der Uni Köln), Dr. H. Philipp Esser, LL.M. (Chicago), Attorney at Law (NY) (Schultze & Braun Achern), Dr. Mathias Eisen (Milbank LLP Frankfurt am Main), Prof. Dr. Gerrit Hölzle (GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB Bremen), Dr. Dorothee Prosteder (Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB München) sowie Dr. Peter Laroche (Richter am Amtsgericht Köln und Lehrbeauftragter der Uni Köln).

Die Referenten befassten sich mit aktuellen Fragen des nationalen und internationalen Restrukturierungs- und Insolvenzrechts. Besonders im Fokus standen aktuelle Fragen der Harmonisierung des europäischen Insolvenzrechts im Lichte des von der EU-Kommission vorgelegten Richtlinienentwurfs. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg; die Diskussionsfreude war ausgeprägt. Die Veranstaltung vereinte wissenschaftlichen Tiefgang mit drängenden Praxisfragen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung vom 06.09.2023 finden Sie unter https://insolvenzrecht.jura.